
10. MAI 2025
DAS FEST DER HOFFNUNG 2025 – EIN HISTORISCHER TAG DER EINHEIT, MUSIK UND GLAUBENSFREUDE

Das Fest der Hoffnung 2025 –
Ein historischer Tag der Einheit, Musik und Glaubensfreude
Die hochgeschätzte Integrationsbeauftragte des Oberbürgermeisters der Stadt Mönchengladbach, sowie die verehrte Vorsitzende des Integrationsrates Mönchengladbach, ehrenhaft zugegen beim
Fest der Hoffnung.
Mönchengladbach, 08. September 2025 –
Am 10. Mai 2025 erstrahlte die Konzertmuschel im Volksgarten Mönchengladbach in einem geistlichen Glanz, der als Zeichen tief empfundener Erneuerung und ökumenischer Gemeinschaft in Erinnerung verbleibt – das Fest der Hoffnung 2025, ein Open-Air-Konzert, das den Glauben weithin sichtbar machte. Unter dem Himmelszelt vereinten sich viele Gläubige und Gäste aus unterschiedlichsten Herkunftskulturen, um mittels Musik, Gebet und geistreicher Worte die Botschaft der Hoffnung zu empfangen. In diesem Augenblick verschmolzen einzelne Klänge zur gemeinsamen Melodie des Glaubens.
Die Arbeitsgemeinschaft „Gemeinsam Interkulturell Voran“ der Evangelischen Gemeindemission The Blessing Church, in enger Verbindung mit der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), verwirklichte dieses bemerkenswerte Ereignis unter der visionären Leitung von Bischof Michael Chandrathas und unter der Schirmherrschaft von Superintendent Pfarrer Dietrich Denker. Die Vereinte Evangelische Mission sowie das AGORA Sozio-Kulturelle Zentrum traten als Kooperationspartner hervor, repräsentiert von Pfarrer Yoram Karusya und Geschäftsführer Wolfgang Riehn. Die Programmgestaltung lag in der erfahrenen Hand von Evangelist Timotheüs Bauke Jansen, der als Moderator mit seiner Herzlichkeit und Freundlichkeit die Gäste den gesamten historischen Abend hindurch begleitete.
Die herzerwärmende musikalische Eröffnung wurde getragen von internationalen Chören, begleitet von der Band „Fü(h)r mich“ mit den Gründungsmitgliedern Doro, Peter und Sabine sowie den Gospel-Artists Sis. Esther Grace von der FOKUS Kirche Mönchengladbach und dem Chorleiter Bruder Sonny Walter der Gemeinde Quelle des Lebens vom Missionswerk Zion. Ein außergewöhnlicher Höhepunkt war die Darbietung der weltbekannten Antoschka – Queen der Clowns, die eine ergreifende Botschaft der Freude, voller Hoffnung und Menschlichkeit, vermittelte. Mit tiefem Gewicht sprachen sowohl die Integrationsbeauftragte der Stadt, Frau Firdas Ziani, als auch die Vorsitzende des Integrationsrates, Frau Hanife Yildirim, über die kulturelle und spirituelle Tragweite dieses Festes. In ihrer erhabenen Rede würdigte die Integrationsbeauftragte Frau Firdas Ziani ausdrücklich das Engagement von Bischof Michael Chandrathas als Mitglied der Interreligiösen Konferenz des Oberbürgermeisters der Stadt Mönchengladbach.
Ein geistreicher ökumenischer Gottesdienst, durchdrungen von der Stimme des gefeierten Opernsängers Dmitri Ivanchey und seinem Chor. Ein ausdrücklicher Dank galt in diesem Zusammenhang Seiner Exzellenz Erzpriester Aleksejs Ribakovs von der Orthodoxen Gemeinde des Heiligen Antonius in Mönchengladbach, der seinen glorreichen Chor zu dieser Veranstaltung entsandte. Passanten fühlten sich von den göttlichen Klängen hingezogen und schlossen sich dem Festmoment an; die gerührten Würdenträger wie auch die anwesenden Gäste spiegelten die Tiefe dieser erhabenen Klänge wider. Die eindrucksvolle Botschaft von Erzbischof Dr. G. A. Antony, begleitet von seiner Ehegattin Rev. Dr. Mala Antony – gemeinsam das Gründungsehepaar der größten tamilischsprachigen Pfingstbewegung Europas mit Sitz in Großbritannien – verlieh dem Nachmittag eine unvergleichliche Tiefe und Würde. Der Erzbischof sprach voller Leidenschaft, charismatisch geprägt und aus der Tiefe seines Herzens, sodass seine Worte über unseren ERLÖSER und HERRN JESUS CHRISTUS die Zuhörer mit bewegender Kraft erfüllten. In diesen Augenblicken wurde spürbar: Hoffnung zu schenken ist die heilende Kraft des Evangeliums.
Den krönenden Abschluss bildete das Worship-Konzert mit Psalmist Eder Zola in Gemeinschaft mit seinem Spitzenchor – ein Finale, das Geist und Herz gleichermaßen bewegte. Besonderer Dank gilt dem Ehrenpräsidenten der AG „Gemeinsam Interkulturell Voran“, Herrn Bischof Dr. Martin Ndongala, der zentral für den Auftritt von Psalmist Eder Zola in Mönchengladbach von größter Bedeutung war.
Im Namen des gesamten Komitees der Arbeitsgemeinschaft „Gemeinsam Interkulturell Voran“ wurden die Ehrengäste in feierlicher Tradition mit kostbaren Gewändern als sichtbares Zeichen höchster Anerkennung geehrt. Der Schirmherr, Superintendent Pfarrer Dietrich Denker, sowie Pfarrer Yoram Karusya erhielten ehrenvolle Gastgeschenke. In seinen Worten des Dankes würdigte Herr Superintendent Pfarrer Denker ausdrücklich die Förderer, Spender und Partner dieses Ereignisses. Sein besonderer Dank galt den Glaubensgeschwistern der Evangelischen Gemeindemission The Blessing Church, deren Hingabe und Opferbereitschaft wesentlich zum Gelingen dieses Festes beitrugen.
Das Fest wurde ermöglicht durch das Engagement des Veranstaltungskomitees: Geistlicher Wolfgang Röthgens, Beauftragter der Evangelischen FOKUS Kirche zur AG „Gemeinsam Interkulturell Voran“, Bruder Jonatan Carlos Imanuel, Mahanaim Gemeinde Indonesia, Pastor Otto Marckx, Quelle des Lebens und Sinti Kulturverein Gemeinde Quelle des Lebens e.V., sowie Bruder Kumar, KUMAR MEDIA PRODUCTIONS. Ein besonderer Dank gebührt dem Inhaber des SLG Produktionsunternehmens sowie den verehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der mags – Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe AöR, dem hochverehrten Inhaber des Salinas-Restaurants mit seinem gesamten Team sowie allen Einrichtungen in der Umgebung der Konzertmuschel, deren tatkräftige Unterstützung wesentlich zum Erfolg dieses denkwürdigen Tages beigetragen hat. Ebenso richtet sich der Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer, die in treuer Hingabe durch Bewerbung, Koordination, Spenden, logistische Hilfe und nicht zuletzt durch Gebet dieses Ereignis begleitet und gestärkt haben.
Das Fest der Hoffnung 2025 erhob sich weit über den Charakter eines Konzertes hinaus – es wurde zu einem Meilenstein geistlicher Verbundenheit, getragen von Stimmen, von Herzen und von Diensten vieler Menschen. Mönchengladbach wurde Zeuge, wie die Vielfalt der Nationen in einer Symphonie der Hoffnung zum Ausdruck kam – ein Ereignis voller Inspiration, das uns auch in Zukunft dazu aufruft, der Welt Hoffnung zu schenken.